• Zuviel Sitzen: Die Gelenke baden's aus

    Wer sich im Alltag zu wenig bewegt, erhöht das Risiko für Arthrose: Der Gelenkknorpel wird spröde und baut sich ab.

    FREIBURG. Ein sitzender Lebensstil kann Knie- und Hüftgelenksarthrosen begünstigen. Gelenkknorpel wird spröde und baut sich ab, wenn im Rahmen von Bewegung nicht regelmäßig Nährstoffe und Flüssigkeit in seine Oberfläche gepumpt werden, teilt die Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik (AE) mit. Schmerzhafte Arthrosen und Bewegungseinschränkungen können die Folge sein. Menschen jeden Alters sollten sich deshalb täglich ausreichend bewegen.

  • LESERFRAGEN RATGEBERAKTION \"Wechseljahre\" am 18.10.2017

    Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon \"Wechseljahre\"
    am 18.10.2017

  • BERICHT RATGEBERAKTION \"Wechseljahre\" am 18.10.2017

    Schluss mit dem Hormonchaos

    Hitzewallungen, Schlafstörungen und Gewichtszunahme – Experten erläutern, was gegen Wechseljahresbeschwerden hilft

    (djd). Eine Hormontherapie (HRT) ist nach wie vor die einzige Behandlungsmethode, mit der sich Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen ursächlich behandeln lassen. Doch über die mit der Therapie möglicherweise verbundenen Risiken herrscht oft Unsicherheit. Während die HRT in den 90er-Jahren verbreitet eingesetzt worden ist, wurde sie nach der WHI-Studie Anfang der 2000er eher negativ bewertet. Welche Anwendungsmöglichkeiten Experten heute bei einer Hormontherapie empfehlen, bei welchen Beschwerden sie helfen kann, was sich durch neue Behandlungsformen verbessert hat und worauf Frauen achten sollten, erklärten vier Frauenärztinnen und -ärzte bei unserer großen Ratgeberaktion.

  • EXPERTENTIPP RATGEBERAKTION \"Wechseljahre\" am 18.10.2017

    Körper und Psyche positiv beeinflussen


    Ein Experte informiert über die Behandlung von Wechseljahresbeschwerden

    (djd).
    Wenn Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen Frauen in den Wechseljahren das Leben schwer machen, stellt sich vielfach die Frage: Hormontherapie oder nicht? Viele Betroffene wünschen sich zwar eine effektive Behandlung ihrer Beschwerden, haben aber gleichzeitig Bedenken bezüglich möglicher Risiken. „Über die Hormontherapie wurde in der Tat über Jahre hinweg kontrovers diskutiert“, sagt dazu Dr. med. Jürgen Nutbohm, Facharzt für Frauenheilkunde, Hormon- und Stoffwechseltherapeut in Korntal-Münchingen. „Ausgangspunkt war die WHI-Studie aus den 1990er-Jahren in den USA, mit sehr widersprüchlichen Daten bezüglich Nutzen und Risiken.“

  • Psoriasis – Saufen gegen den Schuppenfrust?

    Ein Grund für das vorzeitige Ableben von Menschen mit Psoriasis ist möglicherweise in ihrem Lebensstil zu finden. Ein britisches Forscherteam kam der Sache jetzt näher.